Lederhosn round the world

Nach einer – wieder mal zu kurzen – Nacht kann ich endlich wieder die Lederhosn auspacken. Danach Kaffee und ab mit dem neuen Mitauto „Susi“.

Erste Station der Vulkan Poas.
Wir erwanderten hier 2 Krater. Wo der eine nur etwas bluberte und dampfte, hatte der andere einen See mit  glasklarem, blauem Wasser.

Erdbeeren dürften hier in der Umgebung besonders gut vegetieren. Alle paar Meter wird man eingeladen frische Erdbeeren und Wein zu kaufen.
Generell ist die Vegetation recht interessant. Die Baumgrenze ist bei 2700m Höhe jedenfalls noch nicht erreicht.

Endlich gehts nach Costa Rica. Wir sind dieses Mal Roli, die Lederhosn und ich. Wie jeder Urlaub begann der Tag mit schlechtem Schlaf.
Also eigentlich beganns schon gestern, Mit Roli’s Charly nach Salzburg und Einläuten des lang ersehnten Urlaubs mit Bier in der Business Lounge
Um 5 mit dem Zug nach wien, über Toronto nach San José. 25 Stunden später endlich in der Unterkunft.

Als Foto kann ich heute nur das bieten. Prost

Heute mal was ganz anderes. Stein am Rhein ist kein kleines entzückendes Dorf mit vielen alten Gebäuden. Aber Bilder sagen mehr….

Endlich treffen wir Jules wieder! Komfortabel und streßfrei diesesmal mit dem Zug nach Schaffhausen.

Zunächst mal Zürich anschauen. In der Vorweihnachtszeit besteht die Stadt fast komplett aus Weihnachtsstandln. Jeder freie Platz und jede Ecke ist zugepflastert damit. Raclette, Glühwein und weil ja hier alles so günstig ist, gabs auch Champagner mit Austern.
Natürlich darf ein Besuch in einem der vielen Victorinox Geschäften mit dem sogenannten Schweizer-Taschenmessern auch nicht fehlen.

Am Abend war dann noch der Illuminati-Weihnachtsmarkt das Highlight. Einer der wenigen Märkte wo man bereit ist Eintritt zu zahlen

Abschluss dann mit einem standesgemäßen Fondue

zurück in Antalya entdeckte ich mein neues Talent am Catwalk. Wenn mich Computer nicht mehr interessieren, dann kann ich eine Laufbahn in der Modebranche einschlagen. Was könnte da dann wohl mein Markenzeichen sein?

in der Altstadt gabs wieder allerhand zu sehen. Hafen, Schirme, Basar und die Zubereitung eines Türkischen Kaffees im heißen Sand