Nach eeinem Abstecher in Piran besuchten wir die Tropfsteinhöhle mit durchgehendem Fluß. Ja, wieder UNESCO. Wieder schön touristisch, aber schön. Aufgrund des Fotoverbots gibts nur blitzlose Fotos












Danach zurück nach Italien. Lecker Essen und Wein



Lederhosn meets friends
Die Unesco hat hier wieder ein Juwel auserkoren um als Weltkulturerbe für die Nachwelt erhalten zu bleiben. Die weltweit zweitgrößte Mine für Quecksilber. Über 500 Jahre Bergbau, 700 Tunnelkilometer, fast 400m tief (also quasi auf Meereshöhe), 15 Ebenen und nur langsamer technologischer Fortschritt wurde uns da in 2h greifbar gemacht. Go nid deppat.
Burgfräulein, Ritter und den dazugehörigen Schas schenkten wir uns dieses Mal und begnügten uns mit der imposanten äußerlichen Erscheinung der Höhlenburg Predjama. Einst ein Schreck der Feinde, heute ein Touristenmagnet. Dieses mal nix UNESCO. Aber die weltweit größte Höhlenburg. Danke Guinness.
Endlich haben wir es wieder geschafft und fahren mit BuBu weg. Wir, das sind diesesmal Poldi, Walter und die Lederhosn.
Dieses Mal über Italien nach Slowenien.
Erster Stopp kurz vor der Grenze beim Lago del Predil.
Weiter über den Pass ins schöne Soca Tal. Nachdem wir Schrittdefizit hatten gingen wir zu Fuß zu den Soca Schluchten. Und da zeigt uns das Wasser wozu es imstande ist. Und die Sonne auch, wir schwitzten wie’d Sau
In Kobarid dann zum Wasserfall Kozjak. Er ist zwar gut erschlossen worden aber trotzdem wird dafür eindeutig zu viel € verlangt. Schön issa ja, wenn nur die scheiß Touristen aus den Bildern verschwinden würden
So normale Weihnachtsmärkte kann jeder. Aber die Bayern können auch anders.
Bahnwärter Thiel besteht aus vielen Containern, alten Waggons und vielen Graffitis. Aber bei all diesen Alternativen gabs trotzdem Glühwein. Na also, geht doch.
Weiter zur alten Utting. Ein Passagier Schiff, welches im Ruhestand über eine Straße liegt.
Und was wäre München ohne die Wiesn. Wie Oktoberfest, nur weihnachtlicher. Mini-Eisstockschießen, Sternengetränk, Cocos-Rum, Kunsthandwerk, Einhörner, Kurioses und ein Futter-Zelt mit allerlei leckeren Essen
Von der Kirche St. Peter, der ältesten in München, hat man einen Wahnsinns Ausblick
Schloss Nymphenburg. Naja, Schloß halt, aber in schön
Wo war nochmal die Petition „tausche Burgenland gegen Südtirol“ zu unterschreiben?
Es sind schon ein paar sehr schöne Flecken hier
Genauso schön wie er ist, so ist er auch überlaufen, aber schön. Der Pragser Wildsee
Inmitten der Dolomiten stehen dann noch recht fotogenen 3 Zinnen herum. Am Fuße, auf rund 1700m übernachten, damit wir dann zeitig und ohne Stau zum Refugio Auronzo fahren können um schlussendlich durch Höhlen und steile Wände auf die Zinnen starren. Gar nicht deppat!