Lederhosn round the world

In Chiang Mai gibt es neben unzählige Tempel und Tierparks auch die Möglichkeit den Dschungel zu erkunden.

Zwei Tage lang war ich also mit zwei Briten und einem Römer unterwegs, bewältigten knapp 700 Höhenmeter, besuchten eine Höhle mit Fledermäusen und einen Wasserfall. Erstaunlich war die Ausrüstung unserer Führer: Flip-Flops

Ernte am Gummi-Baum

Alleine in Chiang Mai gibt es hunderte Schneidereien, aber keine kann eine Lederhose reparieren. Dann muss ich eben selbst ran. Nach 30 Jahren macht sich endlich der Handarbeit Kurs in der Volksschule bezahlt.

Das Ergebnis ist mit meinen begrenzten Mitteln gar nicht mal so schlecht geworden

Durch ihre Tradition ist gleich eine neue Milchstraße entstanden

Feuerwerk gab’s überraschender Weise fast keines. Ich dachte dass sich da wegen der Nähe zu China mehr abspielt

Liebe Leserinnen und Leser

Es freut mich dass ihr mir bis dahin gefolgt seid. Dies wird voraussichtlich mein letzter Beitrag in diesem Jahr sein. Bei mir sinds noch knapp 3 Stunden.

In diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch und einen schönen Start ins neue Jahr.

Letzte Binsenweisheit: wenn ein Koreaner bei der Bestellung sagt dass das „spicy“ wäre, dann meint er: Alter iss das ja nicht, das Zeug ist zu scharf für dich!

PS: Ich bin nun 2 Tage im Dschungel. Somit könnte es etwas dauern bis wieder was Neues berichtet wird

PPS: Danke Pepp für das geile Shirt

Auch hier sind die Leute sehr gläubig und haben unzählige Tempel gebaut. Einige davon habe ich heute besucht.

Nach dem Motto „same same but different“ sind irgendwie alle gleich und doch anders