Kulinarik

Dem Essen und Trinken muss ich einen eigenen Bericht widmen. Denn das ist hier absolut spitze. Also mit einer Diät ist man hier falsch unterwegs

Egal ob man im Restaurant oder von einen der zahlreichen Gar-Kücken (Straßen-Ständen) sich was bestellt, man kann hier kaum einen Fehler machen

Die Shakes, wir würden dazu Smoothies sagen, gibts in alle möglichen Varianten: Banane, Melone, Ananas, Kokos, Mango, Drachenfrucht, Passionsfrucht und wie sie sonst noch heißen sind so köstlich, dass man gar nicht weiß wo man anfangen sollte. Und eigentlich können sie schon mal als überbrückung zur nächsten Mahlzeit dienen.

Beim Essen kann man grundsätzlich unterscheiden obs mal eine kleine Portion für zwischendurch, was größeres (beides an Strassenständen zu bekommen) oder ein Menü im Restaurant sein soll. So oder so man kann hier nichts falsch machen.

Entgegen wie ich erhofft oder andere befürchtet haben, ist hier nicht alles scharf. Im Gegenteil, Scharfes muss man extra bestellen oder selber schärfen. Kann halt passieren dass es 2x oder sogar 3x brennt 😉

Wenn man auf Instant-Kaffee steht, dann ist man in Thailand richtig.

Dank an Christina Millonigg (Food-Bloggerin aus St. Michael, unterwegs in Südostasien) https://fernschmecker.blog

Pai Tagesausflug

auf meinem ersten freien Tag seit langem, hab ich gleich einen ganzen Tagesausflug gebucht. über 7 Stunden und verschiedenen Stationen haben wir viel gesehen und erlebt. es waren ein paar besondere Sachen dabei, aber auch einige komische, wo man glaubt, dass sie extra nur für Touristen gebaut worden sind. Ich habe aber ein paar nette Leute kennenlernen dürfen. Witzige Geschichte am Rande: beim Mittagessen haben die Europäer mit Stäbchen gegessen und die die Asiatinnen mit Gabel

Weisser Buddha

Aussichtsplattform

Chinesisches Dorf

Cafe in Love

Landsplitt (2008+2011 durch ein Erdbeben entstanden)

Bambusbrücke über Reisfelder (in der Trockenzeit leider nicht bewirtschaftet)

Wasserfall


Natürliche warme Quelle

Das buddhistische Heiligtum

Die Rede ist von den Elefanten. Aber auch wenn es als heilig angesehen wird, werden die Tiere leider selten als solches behandelt. Im Gegenteil, sie müssen 12-14 Stunden hart arbeiten oder im Zirkus oder Camps Touristen belustigen. Auch wenn alle Camps damit Werbung machen dass es ihnen da gut geht, liest man immer wieder vom Gegenteil.Nicht so in der non-profit-organisation Conserve Natural Forest. Eine Privatperson hat es sich zur Aufgabe gemacht Elefanten ein besseres Leben zu geben und den verlorenen Wald wieder aufzuforsten. Mit eigenen Geld hat er ein kahles Grundstück gekauft und einen armen Elefanten ein Zuhause gegeben. Zufällig war bzw. ist sie schwanger. Bereits mit 24. Monat.Sie kann machen was sie will, ist nicht angekettet und hat eine 24h Betreuer (sogenannten Mahut) Weder reiten, noch angreifen, noch baden war erlaubt. Jediglich füttern.Zum Abschluss hat dann noch jeder einen Baum gepflanzt

Massage

Wer träumt nicht davon täglich eine Massage zu bekommen? In Thailand ist das möglich. Bei Preisen von 5-10€ (je nach Ort und Art) für 1h geht ein weiterer Traum in Erfüllung.

Die Thais massieren aber anders als wir es gewohnt sind. Sie machen es mit vollen Körpereinsatz. Neben Hände, Unterarmen, Ellbogen, Knien und Füssen kommt das gesamte Körpergewicht in Einsatz.

Der Ablauf ist meist ähnlich: zuerst meist Tee oder Wasser, Füße waschen, umziehen (nackt wird hier nix gemacht) und am Ende gibts nochmal Tee/Wasser.

Und offensichtlich dürften einige auch noch andere Extra-Dienste anbieten 😉