Osten trifft Westen

Singapur
https://maps.app.goo.gl/ttzLy

Der Inselstaat punktet mit westlicher Mentalität und seinem östlichen Ursprung.

Auf 750 km2 kommen 5,7 Mio Menschen. Tendenz stark steigend.

Nur mehr 152km von Äquator entfernt, 1 Jahreszeit, einer Multi-kulti-Stadt und vielen Parallelen zu anderen Metropolen wie Toronto oder New York kann man gut verstehen warum sich immer mehr Leute wie der Unternberger Hans Lüftenegger ist ansiedeln.

Die Formel 1 fährt hier jährlich durch die Häuserschluchten, die Skyline ist atemberaubend und die Haji Lane mit ihren Bars und Livemusik (noch ein Geheimtipp) laden zum verweilen ein. Genug der Schwärmerei, Fotos!

Stimmt, dafür muss man nicht 10000km reisen.

Aufhören wenns am schönsten ist

Kuala Lumpur, Malaysia
https://maps.app.goo.gl/omV8Y

Zum krönenden Abschluss zeigte sich Kuala Lumpur nochmal von seiner besten Seite: bei Guinness, Zigarre und guter Livemusik. In der Bar in denen Sportlegenden dinierten darf der Pikke-Weltmeister natürlich nicht fehlen.

Jetzt geht’s aber zur (vorerst?) letzten Station in Südostasien: Singapore

Der Stadt-Staat ist Heimat von Leuten aus aller Welt. Unter anderem Hans Lüftenegger aus Unternberg.

Angriff statt Flucht

Kuala Lumpur, Malaysia
https://maps.app.goo.gl/omV8Y

Anstatt von der Hitze zu flüchten hab ich mich im hauseigenen Fitnessstudio verschanzt. Und wie ich bemerkt habe, war das gar keine schlechte Entscheidung. Zwei Monate ohne Sport haben sich doch etwas bemerkbar gemacht…

Zuvor aber doch etwas sightseeing.

Die Zwillingstürme kann man ich stundenlang ansehen. Vorm Springbrunnen im Schatten versteht sich. Danach noch kurz China-Town, und die Juala Lumpur Versionen von „Time-Square“ und „Flat-Iron“ besucht.

Chaos ade

Kuala Lumpur, Malaysia
https://maps.app.goo.gl/omV8Y

Schön langsam aber sicher müssen wir Asien auf Wiedersehen sagen und uns damit auch vom günstigen Leben verabschieden. Aber davor noch mal Malaysia, genauer gesagt Kuala Lumpur, genießen.

In Sepang, Heimat der Formel1-Strecke, sind wir nun gelandet; mit Jetlag (1h Zeitverschiebung, trotz ähnlichen Längengrades wie Saigon).

Hier fahren sie wieder alle auf der falschen Seite. Dafür sind weniger Motorräder unterwegs und das Hup-Konzert hat auch ein Ende.

Und weils so schön ist checken wir mal eben in ein 5* Hotel ein. Natürlich mit Blick auf die Petronas-Towers. Für das reichhaltige Frühstücks-Buffet haben wir sogar extra den Wecker gestellt.

Als Höhepunkt dann ein Guinness am Helikopter Landeplatz.

Randbemerkungen:

  • Endlich braucht man keinen Übersetzer mehr um sich mit dem Taxler unterhalten zu können.
  • Aufgrund der Äquator-Nähe dauert es hier genau 12h vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

Sultan Abdul Samat Gebäude

Jamek Moschee