Ab in den Süden

Ja, ich weiß, wir sind schon auf der Südinsel, aber jetzt sind wir absolut im Süden. Nur mehr Feuerland in Chile und ein paar kleine Inseln sind südlicher.

Dunedin

Nugget Point Lighthouse

McLean Wasserfall

Campen wie die Profis

Das Campen ist nicht jedermanns Sache, aber wir habens voll drauf.

Kochen, schlafen, reisen. Alles in einem Auto. Zugegeben, man muss ein paar Abstriche machen, aber echte Camper arrangieren sich.

Übrigens, am Fusse des Mount Cook waren es in der Nacht nur ca. 5 Grad…

Nach kurzer Besteigung des Mount Cook Massives und Kochen am Ende des Gletschers mussten wir umdrehen um die Elephant Rocks und Maoraki Boulder Beach zu besuchen.

Das sind versteinerte Dinosaurier-Eier, die von einer gesunkenen Galeere an den Strand gespült wurden.

Abschließend romantischer Abend mit Guinness.

Elephant Rocks, Neuseeland
https://maps.app.goo.gl/m7i44

Moeraki Boulders Beach, Neuseeland
https://maps.app.goo.gl/Y21kb

Wenn die Sonne im Norden ist…

… dann ist man im Juni südlich des nördlichen Sonnenwende-Kreises, besoffen, oder, so wie wir, in Neuseeland.

„Wir“ sind in dem Fall wieder zu dritt. Ein Freund begleitet mich für 1 Monat.

Nach 13 Stunden im Flieger, 20 Grad Temperatur-Unterschied und weiteren 5h Zeitverschiebung (ja, auf Österreich sind es nun 12h) bin ich in Christchurch gelandet. Wir haben sofort unseren Campervan gechartert und das Abenteuer begonnen.

Abenteuer Nr 1 ließ nicht lange auf sich warten und wir mussten den Reifen wechseln. Heute dann zum Mount Cook. Mit 3724 Meter ist es der höchste Berg in Neuseeland.

Mount Cook, Neuseeland https://maps.app.goo.gl/aDrqj2cX5JASKe0p1

Mount Cook

Toscana?

Auf zu neuen Ufern!

Heute war mein letzter Tag in Asien. Und schon sind die ersten 2 Monate vorüber. In dieser Zeit habe ich vieles gesehen. Viel Schönes und Aufregendes, aber auch manch Ungewöhnliches und Erschreckendes. Vieles davon wird mir wohl ewig in Erinnerung bleiben (oder zumindest in dem Blog). Aber ich habe auch viele wunderbare Leute getroffen, mit Ihnen gelacht, gereist, Erfahrungen ausgetauscht und die Zeit verbringen dürfen. Ich hoffe, dass ich auf meiner weiteren Reise noch viele weitere solche Personen treffen kann.

Auch den Menschen zu Hause, und euch liebe Leser möchte ich danken. Fürs Fragen nach meiner Befindlichkeit, Sorgen und geteilte Interesse. Danke Carola für die Begleitung und vor allem der Lederhose 😉

Nun heißt es aber Abschied nehmen. In Neuseeland wartet schon das nächste Abenteuer.

Bleibt dran, Neues folgt bald.

Schöner ohne Sonne

Singapur bei Nacht muss man erlebt haben. Zuerst bei der Lichtershow am Skywalk bei den Supertrees, danach vom Boden aus und zu guter Letzt vom Dach des höchsten Gebäudes. „1-Altitude“ – Kleidervorschrift inklusive