Als Teamleader, Feuerwehr-Gruppen-Kommandant und Alleinreisender ist man es gewohnt alles selbst in der Hand zu haben. Heute musste ich mein Leben jemanden anderen anvertrauen. Danke Dimitri, dass ich wieder heil zurück gekommen bin.
Das Ganze war ein unbeschreibliches Gefühl und wenn ich daran denke kribbelt es in den Beinen und das Adrenalin schießt mir gleich wieder ein.
Leider war es mir nicht erlaubt Fotos oder Videos zu machen.
Das jahrelange, harte Training mit der Trillerpfeife und Peitsche im Nacken haben sich ausgezahlt (danke Martin). Fisch&Chips sowie Burger haben mir zusätzlich Kraft gegeben.
Heute hatte ich meine ersten Surfstunden. Jeder der das schon mal probiert hat, kann mir bestätigen dass es leichter aussieht als es ist und man ziemlich fit sein muss. 2 Tage sind noch und dann werde ich mich bei der World-series eintragen.
Im ältesten Zoo Australiens kann man viele wunderbare einheimische Tiere bewundern streicheln und füttern. Viele Kängurus, Wollabies, Wombats, tagaktive Fledermäuse, Koalas und ein Tasmanischer Teufel versteckte sich vor der Masse. Einfach entzückend diese Tiere.
Wenn man eine Stadt kennt, kennt man sie alle. Falsch. Brisbane ist etwas anders. Es ist schwer zu beschreiben wie, aber weniger hektisch. Stadt-Strand inklusive.
Aber wie jede Stadt eignet sie sich sehr gut zum Einkaufen. Wegen Materialschwunds musste ich mir ein paar neue Sachen kaufen.
Und dann haben wir noch einen recht interessanten Immigranten kennengelernt. Danke Ernst für deine Tipps und Geschichten. Zwecks deinen Empfehlungen muss ich ja fast wieder kommen…
