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Wir sind zwar immer noch auf der Südinsel aber schon ganz im Norden. Genauer gesagt beim Abel Tasman Nationalpark.

Auf dem Weg dahin haben wir die Pancake Rocks passiert. Diese Felsformationen sollen an gestapelte Pfannkuchen erinnern.

Dann noch einen Abstecher zu einer Goldmine. Diese war bis vor kurzem noch in Betrieb.

Und zum Abschluss haben wir noch die Pupu Springs angesehen. Diese Quellen fördern das reinste Wasser der Welt zu Tage und ist unweit der Golden Bay entfernt.

Te Waikoropupu Springs, Neuseeland
https://maps.app.goo.gl/Xdki5

Golden Bay, Neuseeland
https://maps.google.com/?q=Golden+Bay%2C+Neuseeland&ftid=0x6d3cf4499f195649:0x2a00ef86ab64dc50

Abel-Tasman-Nationalpark, Neuseeland
https://maps.app.goo.gl/sBaSZ

Ein Gletscher mitten auf dem 43. Breitengrad (vgl. Florenz), auf 300 Meter Seehöhe, mitten im Dschungel und nach einem Österreicher benannt. Unmöglich? Doch!

Der Franz Josef Gletscher trägt den Namen unseres Kaisers Franz.

Auf dem Weg dahin haben wir noch kurz bei den Blue Pools vorbei geschaut.

Franz-Josef-Gletscher
https://maps.google.com/?cid=13620947497516143723

Roys Peak, Wanaka, Neuseeland
https://maps.app.goo.gl/JJeo6

Frühmorgens bei 3 Grad starteten wir auf den Roys Peak. Zuvor aber noch schnell den Sonnenaufgang beim Wanaka Tree fotografieren…

Mit Angabe von 6h steht die Tour die gleichen Verhältnis wie bei uns. Die 1000 Höhenmeter schafften wir nämlich in 100 Minuten.

Für 2$ wurde uns ein ungewöhnlich breiter Wanderweg und Klo am Berg geboten.

Nach dem Nebel wars auch in der Sonne noch recht frisch. Die Aussicht war jedenfalls grandios.

Ja, vom Paradies hab ich schon öfter gesprochen, aber jetzt waren wir wirklich dort.

Der Weg dahin war aber steinig.

Ein paar Filmschauplätze (Herr der Ringe) und andere schöne Landschaften sind uns auch untergekommen.

PS: Ja, es war kalt und ich habe keine Lederhose an. Der Schnee an den Gipfeln sagt alles, oder?

PPS: Hab ich schon erwähnt dass alle meine Fotos unbearbeitet, ohne Filter oder sonstigen Tricks sind?

Diamond Lake

In der Geburtsstätte von Bungee Jumping, Canyoning und andere Extremsportarten haben wir noch River Boarding ausprobieren müssen.

Das bedeutet 6 km im 11 Grad warmen, kristallklaren Wild-Wasser nur mit einem kleinen Brett zu bewältigen. Ok, 5mm Neoprenanzug, Helm, Flossen und Schwimmweste waren auch dabei.

Ganz schön anstrengend, aber jede Menge Spaß. Und nachdem wir das so gut gemacht haben, durften wir das ganze gleich ein zweites Mal machen.