Aloha liebe LeserInnen
Zeitreise ganz einfach: man steigt ins Flugzeug um 22 Uhr ein und nach 9h steigt man am gleichen Tag wieder um 11 Uhr aus. Ganz ohne Nebenwirkungen
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Zeitreise ganz einfach: man steigt ins Flugzeug um 22 Uhr ein und nach 9h steigt man am gleichen Tag wieder um 11 Uhr aus. Ganz ohne Nebenwirkungen
Blue Mountains, Australien
https://maps.app.goo.gl/QZy761ZhDwv2SAFx6
Es ist schon herbstlich in den „Bergen“, welche hier gerade mal knapp 1000m hoch sind. Und liegen somit immer noch tiefer als mein Heimatort.
Die Gegend ist das Wochenend-Erholungsgebiet der Städter aus Sydney. Hier fährt man mit der Gondel nicht hinauf, sondern hinüber und runter. Und zwar weil man sich hier auf einem Plateau befindet und man ist am Rande von 600m hohen Klippen. Die Bahn ist die größte ihrer Art in der südlichen Hemisphäre.
Über den Prince Henry Cliff Walk geht man den Klippen entlang und hat dabei schöne Aussichten auf das ganze Tal.
Der Österreicher aus dem 3. Jahrhundert ist Schutzheiliger, unter anderem der Feuerwehrmänner/-Frauen.
Falls es noch jemanden nicht aufgefallen ist, ich trage den Florian auf der Lederhose um die Welt. 😉
Wie es sich als Florianijünger gehört und passend zum anstehenden Gedenktag (4. Mai) haben wir das Museum of Fire besucht.
Kings Canyon, Australien
https://maps.app.goo.gl/33wyZnoN7wBszwcPA
Nach einer weiteren Nacht im Freien mit wunderbarer Sicht auf den wolkenlosen, Licht-unverschmutzten Himmel sind wir eine kleine Runde im Kings Canyon gegangen. Wobei der Name nicht von einem König stammt, sondern vom Entdecker dessen Schwagers Cousin Neffen oder so. So oder so ist es ein schöner Rundweg. Wobei der Heart Attack Hill (ich finde die Namen immer so geil) die Flachland-Spezialisten schon an ihre Grenzen bringt.
Danach noch schnell 500km nach Alice Springs.
Leider müssen wir (genau, die Lederhose und ich) uns wieder mal von einer tollen Truppe verabschieden. Und ein Danke Guy für die Tour.
3 Viertel von Australien werden als das Outback, unzivilisierte Region, bezeichnet. Und dennoch gibt es hier diesen riesigen Gesteinsbrocken der von allen Seiten zu allen verschiedenen Zeiten anders aussieht.
Im Camp angekommen, haben wir uns gleich was Leckeres gebrutzelt.
Leider war der Sonnenuntergang nicht so sehr besonders.
Dafür, nach einer Freiluft-Nacht, sind wir zeitig am Morgen auf um den Sonnenaufgang anzusehen. Und dieser war atemberaubend schön. Viele Hobby-Fotografen suchten den besten Platz, doch trotz deren perfekten Ausrüstung haben sie nicht mit mir gerechnet.
Erneute Anmerkung: Ich verwende keine Filter oder sonstige Bildverschönerer
Der große Vorteil vom Tal des Windes ist, dass es dort keine Fliegen gibt. Und das wars dann auch schon wieder mit den Vorteilen
Kata Tjuta – Valley of the Winds
https://maps.app.goo.gl/bX6ZPFUBeZm78a1DA