Wien ist anders, Bratislava auch

Schon seit Oktober fieberten wir auf diesen Tag hin: das Konzert von Greenday in der Wiener Stadthalle

Das darauffolgende, lange Wochenende und das Donauinselfest schreiten ja förmlich nach einem Trip zu Manu und Flo. Somit checkten wir den Zug und die packten die Räder ein.

Letztes Wochenende war einfach der Hammer – lange geplant, heiß ersehnt, und es hat wirklich alles gepasst! Zusammen mit Poldi ging’s mit dem Zug nach Wien – und schon auf der Hinfahrt war klar: Das wird ein unvergesslicher Trip.

Green Day live – ein Jugendtraum wird wahr 🎸 Kaum angekommen, war das erste große Highlight auch schon da: Green Day live in Wien! Seit Jahren träume ich davon, die Jungs einmal wieder live zu sehen – und sie haben alles abgerissen. Gänsehaut bei „Boulevard of Broken Dreams“, Mitsingen bei „American Idiot“, und eine Stimmung, die man kaum in Worte fassen kann. Pure Nostalgie, pure Energie – und einfach das perfekte Opening für unsere Woche.

Radeln nach Bratislava – Grenzenlos unterwegs 🚴‍♂️🌍
Am nächsten Morgen hieß es: Rauf auf die Räder! Von Wien aus ging’s entlang der Donau auf dem EuroVelo 6 Richtung Bratislava. Die Strecke war wunderschön – viel Natur, ruhige Wege, und immer wieder kleine Stopps mit Kaffee oder einem kühlen Radler. Die Grenzüberfahrt war ganz unspektakulär, aber trotzdem irgendwie besonders – ein echtes „Wir radeln einfach mal in ein anderes Land“-Gefühl. In Bratislava selbst haben wir ein bisschen die Altstadt erkundet, den Ausblick von der Burg genossen und uns dann eine kleine Belohnung in Form von slowakischem Essen gegönnt. Am nächsten Tag wartete schon das nächste Highlight: die Fährfahrt zurück nach Wien. Ganz entspannt über die Donau schippern, Sonne im Gesicht, Wind in den Haaren – besser geht’s kaum.

Donauinselfest – Musikrausch die Zweite 🎶🌅
Zurück in Wien ging’s gleich weiter mit Musik: Donauinselfest! Mit einem Drink in der Hand und bester Gesellschaft haben wir erst zu No Angels mitgeschwungen. Wer hätte gedacht, dass ich bei „Daylight in Your Eyes“ nochmal so ausrasten würde? Dann zu Rian abgefeiert, und als krönenden Abschluss: Tagträumer. Übernachtet haben wir ganz gemütlich bei Manu und Flo – danke euch nochmal für eure Gastfreundschaft (und das Frühstück danach!). Irgendwie war’s wie früher, als man sich einfach treiben lässt, viel lacht, wenig schläft, und sich einfach frei fühlt.

Fazit: Mehr davon, bitte!

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