Auf dem Weg zum Toten Meer gabs noch einen Abstecher bei little Petra. Touristisch gesehen ist es „Petra für Arme“, aber auch für Gehfaule sehr interessant.
Danach ans Tote Meer. Mit fast 400 Metern unter dem Meeresspiegel ist es der tiefste Punkt der Erde. (am Land, der Mariannengraben ist ein paar Meter tiefer)
Im Meer gibt es nicht nur kein Leben wegen des hohen Salzgehalts sondern auch wegen der Temperatur. „frische“ Frühlingstemperaturen von 35 Grad im Schatten fühlen sich mit Wind und direkter Sonne an wie ein Heissluftfön. Selbst mit Lederhosn würde man hier sicher nicht lange überleben. Da verschanzt man sicher lieber in der Hotelanlage.
Wenigstens kann man hier nicht ertrinken. Das Salzwasser gibt einem extrem viel Auftrieb. Die Lederhosn beweist da wieder ihre Allround-Fähigkeit.
Die Schlammpackung wirkt zusammen mit dem Wasser wie ein Peeling und die Haut wird geschmeidig und zart.
Nun heißt es von der Gruppe Abschied nehmen. War ganz witzig mit euch. Danke für die Begleitung. Mehrere Fotos zu diesem Beitrag kommen dann noch hoffentlich nach. (danke Christoph 😉)




