Grenzgänger

Baarle-Nassau bzw. Baarle-Hertog muss man auf Google Maps ansehen um es zu verstehen. Kapieren tut man es dann aber noch lange nicht.

Ich denke mal, es war eine feucht-fröhliche Kartenpartie zweier Landbesitzer welche Meter für Meter gewonnen oder verloren haben.

So kann man heute innerhalb weniger Minuten zwischen Niederlanden und Belgien wechseln. Teilweise gehen die Grenzen sogar mitten durch Häuser. Wenn also mal wieder unterschiedliche Sperrstunden bestehen, dann muss man nur den Tisch wechseln.

Die Grenzen sind immer klar sichtbar am Boden markiert. Perfekt für ein paar Fotos.

An Luuk durfte ich mein beliebtes Mitbringsel überreichen. War wieder cool jemanden zu treffen, obwohl er eigentlich „nur“ Plan B war

Kinderdijk hat weniger mit Kindern zu tun, sondern mehr mit Windmühlen

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